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Trend Team Building - mit Zelt und Kompass hinaus in die Natur!

Um ein Team so richtig gut zusammen zu schweißen, werden heute immer häufiger Methoden angewandt, die besagtes Team aus dem Büro heraus führen und es in die Natur mit ihren Herausforderungen leiten. 
Trend Team Building - mit Zelt und Kompass hinaus in die Natur!Hier eignen sich minimalistische Konstellationen, die sich auf ein Zelt, wenig Gepäck und selbst zu findenden Proviant beschränken - drei Tage lang geht das schon und bringt auch neue Erkenntnisse.

Der ganz große Survival Boom ist schon eine Weile her. Damals verbrachten sogar manche recht betuchten Herrschaften ihren Urlaub damit, in unbekanntem Terrain ganz ohne Hütte, will sagen, Zelt, und sonstige Annehmlichkeiten zu verbringen.

Diese Hard Core Szenerie ist zwar nicht mehr so sehr gefragt, aber eine Art Weiterentwicklung sind die Team Building Seminare, bei denen eine Gruppe sich unter extremen, auch etwas isolierten Bedingungen wieder findet und sich gerade dann sozusagen neu entdeckt. Wie so etwas abläuft, ist wohl von Fall zu Fall unterschiedlich, aber wir können hier exemplarisch einen Trip ins Team Country skizzieren.

Nur leichtes Gepäck, was kommt alles mit hinein?

Wenn ein Team, sagen wir die IT Abteilung einer mittelgroßen Firma, sich aufmacht, im Umland ein spannendes Wochenende mit einander zu verbringen, wird das in vielen Fällen von außen her recht normal wirken.

Eine Gruppe mehr oder weniger gut gelaunter Menschen trifft sich an einem verabredeten Ort und läuft los - mit Rucksack, an dem einige Dinge baumeln. Die Luftmatratze, die für drei Tage das Bett ergeben soll, eine Wasserflasche und ein Zelt, das sind die äußeren Insignien dieses Trainings, das sicher auch den kleinen Jungen bzw. das kleine Mädchen im Erwachsenen noch einmal kräftig anspricht.

Es geht also los, man wandert ein Stück und beschließt - Achtung, erste Lektion in Sachen Team Building! - das ist er, unser Platz. Wie einfach die Entscheidung fällt, ist unklar, aber es gibt ja immer auch einen Anleiter, der hier schon helfend bzw. regelnd eingreift. Man baut also die Zelte auf - was wird nun geschehen?

Woher kommt das Essen - wie wird es zubereitet?

Natürlich hat der Anleiter seinen Job gut gemacht und ein Gelände gewählt, in dem Beeren, Pilze und allerhand Wildkräuter zu finden sind. Es gibt eben für ein paar Tage nur Veganes, ist ja auch gesund.

Aber auch das muss erst einmal gefunden werden, ohne dass einzelne Suchende verloren gehen. Hier macht sich ein mit genommener Kompass bezahlt, und an dieser Stelle werden auch schon Mini-Teams gebildet, die verschiedene Aufgaben bekommen, um den kulinarischen Teil auch gut abzudecken.

Also heißt es, Reisig oder Äste für ein Feuer zu suchen und diese auch noch an den Campingort zu tragen; sicher nicht ganz leicht für Leute, die sonst nur die Maus und die Kaffeemaschine bedienen. Und das Essen wird auch nicht mundgerecht in Aluschalen serviert - es wird also interessant. Wird das erste Mahl gelingen?

Es ist geschafft - der erste Abend am Feuer!

Natürlich gibt es immer die Cracks, die noch aus der Jugend das Feuermachen mit Hilfe von Feuersteinen beherrschen. Und die sind dann auch die heimlichen Stars, aber nur die heimlichen, denn es geht ja um das Team und wie es interagiert.

Aber dem Feuersteinwetzen vorgelagert ist dann noch das Sondieren der Beute, also der Brennnesseln, die gegart bekanntlich auch gut schmecken, und der leckeren Beeren, aus denen man eine Suppe oder ein Getränk zaubern kann.

Wer bereitet was vor, was soll nun wirklich auf den improvisierten Tisch? Unbemerkt laufen an dieser Stelle schon Prozesse ab, die fern der üblichen Hierarchien ein neues Miteinander ermöglichen. E ist dann irgend wann geschafft, die ganze Crew sitzt um das Feuer herum und ist sich einig, dass es wirklich klasse war, dieses Wochenende um zu setzen.

Abenteuer gemeinsam bewältigen

Am nächsten Tag mag es vielleicht über einen reißenden Bach gehen, den der Anleiter zuvor ausgekundschaftet hat. Wie kommt man hinüber, doch nur als menschliche Kette und mit entsprechender Absprache.

Solche und ähnliche spontan zu lösende Aufgaben erwarten das Team, aus dem eventuell sogar eine eingeschworene Gemeinschaft werden kann, vielleicht brechen aber auch Konflikte um macht und Dominanz aus, aber auch die gehören mit dazu. Am Ende des Tages findet man sich aber immer in der "Tent City" wieder, und genießt den heimlich mitgeführten Whiskey oder Beaujolais.

Sicher ist, dass ein Team nach einem solchen Campingtrip in die Natur nie wieder so sein wird, wie es zuvor war. Rollen werden neu definiert, der sonst so spröde Kollege hat sich als guter Kumpel erwiesen, und der sonst immer bestimmende Teamchef durfte seine Schwächen zeigen, ohne dass seine Autorität angezweifelt wird.

Zur Nachahmung und Wiederholung sicher gut geeignet!