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Hamburg Camping am Falkensteiner Ufer
Campingplatz Journal
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Das Campingplatz - Journal

Journal, Reisen

Hummel, Hummel: Hamburg Camping am Falkensteiner Ufer

Hamburg bietet sich als Ziel für Ihren Urlaub sicher auch einmal an.
Hummel, Hummel: Hamburg Camping am Falkensteiner Ufer

Die "Nr. 1" unter den deutschen Touristenstädten kann aber auch ganz schön teuer sein.

Eine gute Lösung stellt ein Campingurlaub in der direkten Nähe der Elbe und auch der Hansestadt dar, ein Aufenthalt auf dem Campingplatz am Falkensteiner Ufer.

Dieser Campingplatz zieht sowohl Hamburger als Dauercamper an als auch Touristen aus aller Welt. Das heißt, Sie können sich dort auf einen bunten Mix von Leuten gefasst machen, die vom Rastalocken tragenden Hippiepärchen aus Dänemark über den Sandalen tragenden "Kuddel" aus Hamburg Wandsbek bis zu Ihnen reicht.

Das ist schon einmal sehr spannend und erhöht den Reiz an dieser nicht ganz einzuordnenden Lösung noch um einiges. Sie haben nämlich auf diesem Platz ein fast surreales Erlebnis: Ist das noch bzw, schon Hamburg oder sind Sie irgend wo in einem Naturschutzgebiet gelandet? Beides, das ist genau der Punkt.

Sand, wehende Blätter, der Duft von Currywurst

Diesen Campingplatz können Sie ganz kommode per HVV erreichen (PKW geht aber auch). Sie fahren mit der S-Bahn bis Blankenese und steigen dann in den Bus 189.

So einfach kann es manchmal eben sein, in eine andere Galaxie zu gelangen. Sie steigen also mit Ihrem Zelt aus und haben plötzlich Ruhe. Ja, Sie haben einfach nur ein paar kreischende Möwen oder mal einen Bussard über sich, dazu den Blick auf den doch recht breiten Strom Elbe, der verheißungsvoll glitzert.

Sie trauen Ihren Augen kaum. So hatten Sie sich Hamburg nicht vorgestellt, aber so kann es eben auch sein.

Sie melden sich, durch den Sand watend, an der Rezeption an und riechen schon einige dufte Sachen: Würstchen, Koteletts, eine eher schlichte Küche ohne Chichi kann von Ihnen goutiert werden.

Ideal zum Rad Fahren oder Wandern

Wenn Sie diesen Campinglatz für einige Tage zu Ihrer Heimat erkoren haben, können Sie sich auf die Ruhe, aber auch auf tolle Touren freuen.

So haben Sie hier als Radfahrer ein Paradies; Sie können fast unendlich fahren, immer schön die Elbe entlang, entweder stadtauswärts Richtung Wedel oder hinein ins pulsierende Leben bis St. Pauli.

Sie haben die Wahl, der Elberadweg ist für Sie geschaffen worden, so dass Sie sich ungestört sportlich betätigen können und viel zu sehen kriegen.

Auch die Wandervögel unter Ihnen kommen voll auf Ihre Kosten, denn der Elbewanderweg ist genau so vorhanden, so dass alle ihren Spaß haben. Der nahe gelegene Klövensteen wartet mit allerhand Wildtieren auf einen Besuch, und der römische Garten ist auch nicht fern, wo Sie im Sommer Theater erleben können.

Ein Ausflug: Blankenese, der Süden im Norden

Wenn Sie doch einmal genug von Sand und Strand, von Volleyball und anderem Sport haben und es etwas urbaner bzw. hanseatischer zugehen soll,: Fahren oder laufen Sie doch einfach ein Haus weiter, nach Blankenese.

Dort ist es genau so fein und teuer, wie Sie es sich vorstellen, aber auf jeden Fall einen Besuch wert. Sie haben hier schicke Italiener in lauschigen Innenhöfen, Sie können auf dem Wochenmarkt alles Mögliche kaufen, und Sie haben noch ein Highlight vor sich, das Sie sicher voller Verwunderung zurück lässt.

Plötzlich finden Sie sich nämlich im Cinque Terre oder in einer anderen südländischen Region wieder. Das verdanken Sie dem Treppenviertel, in dem PKWs "no gos" sind.

Sie wandern also wie eine Bergziege (der hier verkehrende Minibus heißt auch so) über Treppchen und Stufen, vorbei an Oleandertöpfen und Kakteen, und unten glitzert das Wasser. Wer hier nicht emotional wird, der hat kein Herz! 

Go west: Wo die Schiffe "willkommen" geheißen werden

Wenn Sie sich vom Flair und den Preisen Blankeneses erholt haben, können Sie sich auch gut gen Westen halten.

Nur fünf km von Ihrem Campingplatz entfernt haben Sie die kleine Stadt Wedel vor den Toren Hamburgs, die vor allem durch das "Willkommhöft" bekannt geworden ist.

Dies ist die Schiffsbegrüßungsanlage, die alle, aber auch alle Pötte begrüßt, und zwar durch das Abspielen der jeweiligen Nationalhymne. Das dies in Zeiten der Umflaggungen auf seltsame Länder etwas altmodisch ist, tut der Inszenierung als solcher aber nichts.

Setzen Sie auf einen Kaffee ans "Höft" und freuen Sie sich, wenn Sie eine Hymne erkennen. Das Ganze ist genau das, was die Touristen an Hamburg so lieben: das Maritime, Seefahrt tut eben Not.

Lets´see some Action!

Da Sie ja so nah an der Shopping-, Elbphi-, Hafen-, Musik- und  Musicalstadt Hamburg dran sind, ist es doch Ehrensache, dass Sie Ihren Sand und Ihre Möwen einmal kurz verlassen und sich into Town begeben.

Auch hier kann die S-Bahn Wunder bewirken, denn sie schaukelt Sie zielgenau ins Herz der City, nimmt dabei Ottensen (sehr niedlich), die Reeperbahn (weniger niedlich als verwegen mit und könnte Sie schon an den Landungsbrücken zum Aussteigen verführen.

Tun Sie das ruhig, denn dann haben Sie den Hafen in voller Pracht vor sich. Schauen und staunen Sie, wenn Sie die millionenschwere "Elbphi" aus der Nähe sehen, und Sie können in nur 20 Minuten zu Fuß zum Shoppen rund um den Jungfernstieg gelangen. So vielseitig ist Hamburg! 

Musicals, Musikclubs, die "Hamburger Szene" rockt noch immer

Als Musikfan sind Sie auf jeden Fall hier gut aufgehoben. Für gut Betuchte ist eben die neue Elbphi der Ort zu sein, aber auch die kleinen Clubs auf St. Pauli lohnen den Weg. Und überall haben Sieden Blick auf die Elbe, wenn Sie mal kurz auf eine Zigarette in der Pause hinaus gehen.

Und da Sie sich ja nun selbst schon wie ein Elbbürger fühlen, denken Sie schon ganz sehnsüchtig an Ihr Zelt, Ihren Campingplatz und die zu köpfende Flasche Flens.

Es muss eben stilvoll sein, und Sie haben schon erkannt, was zu diesem Stil alles dazu gehört. Sie kehren also nach Ihrer Citytour in Ihr Reservat zurück und schlafen wie ein Sack.

Das machen wir wieder - die Beste aller Welten

Dass diese Art von Camping ein hohes Suchtpotential in sich birgt, steht außer Frage.

Egal, ob Sie sich in Hamburg einfinden oder kurz vor Köln oder Berlin campieren: Sie haben bei dieser Form von Urlaub die Beste aus allen Welten. Die Lage der Plätze ist maximal lauschig, die Ruhe auch nicht zu verachten, und Ihr Geldbeutel lacht Sie auch regelmäßig an.

Und wenn Sie wollen, starten Sie eben durch ins Citygewühl, erkunden die Domstadt, durchschreiten das Brandenburger Tor etc.

Diese Art von "alles in Einem" Urlaub ist so knorke, dass sie sogar von Einheimischen öfter gewählt wird, siehe Kuddel aus Wandsbek, der den ganzen Sommer seine Füße im Elbwasser badet. Nehmen Sie sich ruhig ein Beispiel an ihm!